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PRAXIS BLOEMERSHEIMSTRASSE

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Wurzelbehandlung (Endodontie) in Krefeld

Endodontie, im Volksmund bekannt unter dem Begriff „Wurzelbehandlung“, ist der Fachbegriff für die zahnärztliche Behandlung, wenn ein Zahnnerv entzündet ist.

Da es früher so gut wie unmöglich gewesen ist, eine Entzündung in dem feinen Wurzelsystem eines Zahns zu behandeln, war in den meisten Fällen das Entfernen des Zahnes die Folge. Heute ist es – dank modernster Technik und neuer Materialien – möglich, das erkrankte Wurzelkanalsystem wirkungsvoll von Bakterien und Geweberesten zu reinigen und somit den Zahn zu erhalten.

WAS IST EIN ENDOSPEZIALIST?

Dr. med. dent. Mikaela Männich ist als Endodontologin spezialisiert auf den Fachbereich der Endodontie und unsere Zahnarztpraxis mit der dafür notwendigen modernen Technik ausgestattet. Unter Einsatz einer Lupenbrille, mit einem hochmodernen OP-Mikroskop und feinsten Instrumenten, um nur eine Auswahl zu nennen, kann Dr. med. dent. Mikaela Männich in die kleinsten Verästelungen der Zahnwurzel vordringen und dort die mikroskopische Wurzelbehandlung durchführen. Durch die regelmäßige Teilnahme an Fortbildungen und Kongressen garantiert Zahnärztin Dr. med. dent. Mikaela Männich eine optimale sowie dem Stand der modernen Medizin angemessenen endodontologische Behandlung unserer Patienten.

WAS PASSIERT BEI EINER WURZELKANALBEHANDLUNG?

Bei einer Zahnwurzelbehandlung wird das erkrankte Wurzelkanalsystem von Bakterien, Giftstoffen und Geweberesten gereinigt und desinfiziert. Danach wird der Wurzelkanal verfüllt und verschlossen. So können keine Bakterien mehr eindringen. Bei der Behandlung kommen winzige Feilen und Ultraschallinstrumente ebenso zum Einsatz wie ein OP-Mikroskop. Unter dem Mikroskop werden auch die kleinsten Wurzelkanäle sichtbar. So ist ausgeschlossen, dass ein Kanal übersehen wird.

WAS PASSIERT MIT DEM ZAHN NACH EINER WURZELBEHANDLUNG?

Für eine Wurzelkanalbehandlung spricht, dass ein, mit einer Wurzelkanalfüllung korrekt versehener und abschließend mit einer adäquaten Füllung oder Krone versorgter Zahn, dauerhaft funktionsfähig bleiben kann. Zudem stellt er keinerlei Belastung für den Gesamtorganismus dar. Darüber hinaus dienen wurzelbehandelte Zähne oft als Pfeiler für kostenintensiven Zahnersatz. Insbesondere der Erhalt strategisch wichtiger Zähne durch eine Wurzelbehandlung macht komfortablen und hochwertigen Zahnersatz oft überhaupt erst möglich.

WAS TUN BEI ANGST VOR EINER WURZELBEHANDLUNG?

Dank der modernen Zahnmedizin muss man keine Angst mehr vor einer Wurzelbehandlung haben. Durch korrekte und moderne Anästhesie- und Behandlungstechniken ist von der Behandlung nichts oder so gut wie nichts zu spüren.

WIE LANGE HAT MAN NACH EINER WURZELBEHANDLUNG SCHMERZEN?

Es ist normal, dass nach einer Wurzelbehandlung Zahnschmerzen auftreten. Druckgefühl oder pochende Schmerzen, eine Überempfindlichkeit auf Hitze oder Kälte oder Schmerzen beim Kauen sind nicht ungewöhnlich, sondern auf den Eingriff und die Beanspruchung des Gewebes zurückzuführen. Etwa drei Tage nach der Zahnwurzelbehandlung sollten die Schmerzen nachlassen und nach einer Woche ganz verschwunden sein.

WIRD DIE WURZELBEHANDLUNG VON DER KRANKENKASSE BEZAHLT?

Die Kosten für eine Wurzelbehandlung werden in der Regel von den Krankenkassen übernommen. Sollte ein Befund die Behandlungsübernahme durch die Krankenkasse nicht zulassen, dann wird die Behandlung zur reinen Privatsache (Selbstzahlerleistung). Patienten erhalten in dem Fall einen Kostenvoranschlag.

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Zahnärztin Dr. med. dent. Mikaela Männich bei Trusted Dentist