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PRAXIS BLOEMERSHEIMSTRASSE

Bloemersheimstr. 53
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Praxiszeiten


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ÖRTLICHE BETÄUBUNG BEIM ZAHNARZT IN KREFELD

Die zahnärztliche Lokalanästhesie (lokale bzw. örtliche Betäubung) ist wohl die bekannteste und verbreitetste Anästhesiemethode beim Zahnarzt. Bei dieser Methode wird mit einer Betäubungsspritze nur der Bereich in der Mundhöhle betäubt, der behandelt wird.
 

WIE LANGE HÄLT DIE ÖRTLICHE BETÄUBUNG AN?


Wie schnell die Wirkung, also das Taubheitsgefühl, einsetzt und wie lange die örtliche Betäubung anhält ist von Patient zu Patient unterschiedlich. In der Regel dauert es drei bis zehn Minuten, bis die Betäubung wirkt.

Vor Beginn der Behandlung wird dies von unseren Zahnärztinnen überprüft. Eine zahnärztliche Lokalanästhesie kann bis zu einer halben Stunde wirken. In manchen Fällen und je nach Eingriff kann es bis zu drei Stunden dauern, bis die Betäubung vollständig abgeklungen ist.

HAT EINE ÖRTLICHE BETÄUBUNG BEIM ZAHNARZT NEBENWIRKUNGEN?

Nebenwirkungen bei einer lokalen Betäubung sind selten und wenn, dann nur vorübergehend. So kann es beispielsweise kurzzeitig zu einem Hämatom, einem blauen Fleck, an der Einstichstelle kommen.

Vor jedem Eingriff befragen unsere Zahnärztinnen Sie bezüglich Unverträglichkeiten sowie zu aktueller Medikamenteneinnahme. Wenn Sie Allergiker sind und beispielsweise Lidocain, welches meist für die lokale Betäubung zum Einsatz kommt, nicht vertragen, sollten Sie dies unbedingt im Anamnesebogen sowie vor der Behandlung unseren Zahnärztinnen mitteilen. In diesem Fall muss auf einen anderen Wirkstoff ausgewichen werden

WIE SCHMERZHAFT IST EINE ÖRTLICHE BETÄUBUNG?

Heutzutage sind die Kanülen der Betäubungsspritzen so fein, dass man einen Einstich kaum bis gar nicht spürt. Bei Kindern sowie bei ängstlichen und sehr empfindlichen Patienten nutzen unsere Zahnärztinnen ein Spray zur Oberflächenbetäubung, wodurch selbst der Einstich schmerzfrei ist.

WAS SOLLTE MAN BEI EINER ÖRTLICHEN BETÄUBUNG BEIM ZAHNARZT BEACHTEN?
 

  • Wenn Sie Allergiker sind, klären Sie mögliche Unverträglichkeiten bspw. gegen Lidocain vorab mit dem behandelnden Zahnarzt ab.
     
  • Sie müssen nicht nüchtern sein. Es empfiehlt sich allerdings kurz vor der Behandlung nicht mehr zu rauchen sowie Kaffee zu trinken.
     
  • Da die örtliche Betäubung die Weiterleitung von Reizen in den Nerven für eine gewisse Zeit blockiert, sollten Sie nach der Behandlung erst dann essen und trinken, wenn die Betäubung vollständig abgeklungen ist. Ansonsten laufen Sie Gefahr sich auf Zunge oder Lippen zu beißen oder aber auch an heißen Speisen oder Getränken zu verbrühen.
     
  • Diabetiker sollten sich mit Blick auf ihr Essverhalten und ihren Ernährungsplan zudem auf die Situation entsprechend einstellen.
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Zahnärztin Dr. med. dent. Mikaela Männich bei Trusted Dentist